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Der Perfekte Rennstreckentag

Es gibt nur wenige Orte auf der Welt wie eine Rennstrecke. Sie ist ein Vollgas-Laboratorium, wo Sie Ihre Maschine und sich selbst unter sicheren Bedingungen bis in den Grenzbereich treiben können. Und wie bei jedem vernünftigen Experiment im Labor sind die richtigen Werkzeuge das A und O. Ob Sie gegen andere fahren oder eine neue persönliche Bestzeit aufstellen wollen, unsere Rennsportkollektion bietet alles, was Sie für den perfekten Tag auf der Rennstrecke benötigen.

Auf der Rennstrecke testen

Wir machten uns auf den Weg, um unseren eigenen perfekten Rennstreckentag zu erleben und die brandneue Quantum 2 Serie auf Herz und Nieren zu prüfen. Angesichts der Tatsache, dass wir für die MasterClass Yamaha auf dem Misano World Circuit Marco Simoncelli angemeldet waren, waren wir auf einem guten Weg.

Aufwachen, aufwärmen

Blauer Himmel, voller Tank, leere Strecke. Was die Grundlagen angeht, kann man sich nicht viel mehr wünschen, wenn man auf einer Weltklasse-Strecke wie Misano ankommt. Natürlich schadete eine heiße Tasse Kaffee nicht. Sie diente jedoch nur als zusätzlicher Energieschub, als wir durch die Boxengasse liefen. Allein der Anblick, die Klänge und die Gerüche in den Boxen reichten aus, um den Adrenalinspiegel in die Höhe zu treiben. Man wusste, was einen in wenigen Minuten erwartete. Der vertraute Geruch von warmem Gummi, der von den Reifen unter den Wärmedecken aufstieg, und der süße Klang des Reihenvierers der Yamaha R1M, der für einen Geräuschtest hochdrehte, wirkten genauso belebend wie die morgendliche Dosis Koffein.

Learning by doing

Während die Strecke auf dem Monitor zu sehen war, ging der Instruktor seine Checkliste durch. Er vergewisserte sich, dass wir alle die richtige Streckenetikette und die Bedeutung der Flaggen kannten, und erklärte im Detail die Feinheiten der Strecke und die Ideallinie. Manchmal glauben wir alle, wir wüssten, wie man jede Kurve auf jeder Rennstrecke zu fahren hat, wie Profis eben. Aber um ehrlich zu sein, sind diese kurzen Auffrischungen ein Segen. Vor allem, wenn man eine bestimmte Rennstrecke noch nie gefahren ist.

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3, 2, 1, LOS

Alle angezogen, Reifen angewärmt, Tanks voll. Von 9.30 bis 13 Uhr fuhren wir in zwei Gruppen abwechselnd in 20-Minuten-Turns. In den ersten Runden auf Tempo zu kommen gestaltete sich im neuen Quantum 2 Einteiler sehr einfach.

Detail-fokussierte Ergonomie und strategisch platzierte Belüftung bringen Tragekomfort und sorgen dafür, dass sich die Kombi anfühlt wie eine zweite Haut. So kann man sich voll auf Bremspunkte, Ideallinien, Kurvenscheitel und Auswege konzentrieren.

Mittag. Ausruhen. Entspannen. Tanken.

Punkt 13 Uhr endete die erste Session des Tages. Vier Stunden fast pausenlos fahren, sich selbst anfeuern, um die Rundenzeiten zu verbessern und an den eigenen Fähigkeiten zu feilen – das Mittagessen hätte zu keinem besseren Zeitpunkt kommen können. Der Quantum 2 Anzug und die Handschuhe sowie der Supersonic Unteranzug taten ihren Job, um unsere Körper kühl zu halten, Runde für Runde. Aber es ist nicht zu leugnen, dass es eine unglaubliche Anstrengung ist, ein Sportmotorrad dieses Kalibers um eine so schnelle und flüssige Strecke wie Misano zu jagen.

Während wir Sandwiches verzehrten und kaltes Wasser tranken, gaben uns die Instruktoren, die uns den ganzen Vormittag auf der Strecke im Auge behalten hatten, jede Menge Rückmeldungen, die wir in der Nachmittagseinheit anwenden konnten. So gut wir uns auch fühlten, als wir gegen Mittag von der Strecke kamen – zu wissen, wo wir uns noch verbessern könnten, stachelte unseren Ehrgeiz an, wieder auf die Strecke zu gehen. Wir wollten das Momentum für Verbesserungen in die richtigen Bahnen lenken.

Immer weiter drücken

Aufgetankt und frisch gestärkt gingen wir nach der Pause erneut auf die Piste. Mit all’ den klugen Ratschlägen der Instruktoren im Hinterkopf kam die erste Kurve. Augen auf, beweglich im Sattel, locker am Lenker. Entspannt zu sitzen scheint ein leicht zu befolgender Ratschlag zu sein. Aber nach einem ganzen Tag, an dem man Runde um Runde mit maximaler Anstrengung gefahren ist, fällt es schwer, nicht zu verkrampfen, unweigerlich stellt sich Erschöpfung ein. Die Fähigkeit, eine Leistung auf Dauer zu erbringen, hängt von wiederholtem Training und der Entschlossenheit ab, entsprechende Kilometer auf der Rennstrecke zu machen.

Erschöpft, aber euphorisch

Einen ganzen Tag lang einen Supersportler zu fahren ist eine echte physische Anstrengung. Da hilft es, wenn man über eine Ausrüstung verfügt, die einen nicht behindert, sondern mitgeht, unterstützt, ermutigt. Sich auf der Strecke wohlzufühlen ist genauso wichtig wie sich in seiner Kombi auf seinem Motorrad wohlzufühlen. Der Quantum 2 Einteiler und die Quantum 2 Handschuhe verhalten sich wie ein zweite Haut, die dir den ganzen Tag Vertrauen gibt. Wenn du den perfekten Tag auf der Rennstrecke erleben willst, musst du mit einer soliden Basis starten. Starte hier.

Race Kollektion

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